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Bei der Eröffnungsveranstaltung der EXPO 2000 war auch, neben sogenannten Prominenten, Herr Hans-Dietrich Genscher anwesend. Dieser ließ sinngemäß abtropfen: "Die deutsche Baugenehmigung für das ZERI Bambushaus wurde in nur 13 Monaten erteilt, es muß sich dabei wohl um ein Expreßverfahren gehandelt haben!". Sehen Sie bitte über kleinere Abweichungen im Wortlaut hinweg. Wichtig ist es, diese Technik in den Ländern zu etablieren, bei denen der Bambus vor der Haustür (wenn denn eine vorhanden ist!) wächst.
Und es geht nicht nur um das Baumhaus, ZERI ist an vielen Stellen aktiv. Nur ein Beispiel: Bei der Bierherstellung wird Getreide verwendet, dessen Reste am Ende des Prozesses Abfall sind. ZERI zeigt Ihnen Brot, gebacken aus diesem "Abfall". Das Brot können Sie am Stand neben dem Bambushaus verkosten.
Sie erreichen ZERI über: www.zeri.org
ZERI hat kein Geld mehr und muß das Engagement auf der EXPO 2000 aufgeben, so lauteten die Meldungen in den Zeitungen (auch in Kanada, danke David!). Das konnte verhindert werden durch eine große Feier, die von den umliegenden Pavillons zugunsten ZERI veranstaltet wurde. Das Ergebnis: 170.000 DM, die es ZERI ermöglichen, die Arbeit auf der EXPO 2000 weitere 1 1/2 Monate fortzusetzen. ZERI benötigt aber noch weitere Spenden, um über die gesamte Dauer der Weltausstellung durchzuhalten.
Nachtrag vom 20. August 2000: Von Herrn Dr. Gerd Weiberg, dem EXPO-Beauftragten des Niedersächsischen Ministerpräsidenten bekam ich ein Schreiben mit auszugsweise folgendem Inhalt: "Durch die breite Unterstützung, die ZERI nach den Hilferufen erfahren hat, sind die bestehenden Probleme des Pavillons gelöst und der Bestand des Pavillons auf der Weltausstellung EXPO 2000 ist gesichert."
Daher möchte ich mich herzlich bei all denen bedanken, die ZERI unterstützt haben!
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